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Channel: Bildende Kunst – Gymnasium Eppendorf
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Hoher Besuch


Politisch Denken in der Hamburger Kunsthalle

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Das S3-PGW Profil von Herrn Benzmann ging am Profiltag in die Hamburger Kunsthalle. Ziel war es, Kunst mit einer bestimmten Haltung zu begegnen. Mit der Frage „Inwiefern provoziert und Kunst politisch zu denken?“, erkundeten wir sowohl die Dauerausstellungen als auch durch die aktuelle Ausstellung „Something new, something old, something desired“.

Zusammen guckten wir uns zahlreiche Gemälde an, wie beispielsweise David Wilkie Wynfields „Der Anfang des englischen Handels im Wollgewerbe“ aus dem Jahr 1881. Auf Grundlage ausführlicher Diskussionen innerhalb unseres PGW-Unterrichts, konnten wir erkennen, dass das Gemälde dazu provoziert, über die Benachteiligung der Frau in der Gesellschaft nachzudenken.

Wir tauschten uns über viele weitere Kunstwerke aus und tauchten fasziniert davon, dass das kappt, in die Welt zwischen Politik und Kunst ein. An Meisterwerken von Rembrandt, Vermeer und Caspar David Friedrich konnten wir erkennen, dass Kunst Betrachtern dazu bringen kann, über viele soziale und politische Problemstellungen nachzudenken, indem es Menschen und Natur auf bestimmte Weisen zeigt.

Wir gingen dann weiter ins Untergeschoss der Kunsthalle – zur zeitgenössischen Kunst. Während uns die vorherigen Ausstellungen sehr gefallen hatten, wurde die moderne Kunst als „gut gemeint, aber nicht gut gemacht“ von einem Schüler beschrieben. Dennoch schauten wir uns die verschiedenen Werke an und uns gelang es auch hier, Kunst als Provokation zum politischen Denken zu analysieren.

Insgesamt hatten wir viel Spaß in der Hamburger Kunsthalle und haben einiges gelernt.

Abschließend spazierten wir auf den Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz und rundeten so einen gelungenen Profilausflug ab.

Vorstellung des Studiengangs Architektur im Kunst-Profil S3

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Im vergangenen Semester hatte das Kunstprofil das Vergnügen, sich mit zwei Bachelorabsolventen des Architekturstudiums auszutauschen und Einblicke in sowohl Aufbau als auch Struktur dessen zu erhalten. Zudem stellten sie uns Ihre Bachelor-Projekte vor und zeigten uns dabei, wie unterschiedlich der Schwerpunkt von verschiedenen Universitäten dabei sein kann.

Elise W. besuchte uns zuerst. Sie hat 2022 ihr Bachelorstudium an der Bartlett School of Architecture in London absolviert und arbeitete seitdem für die Architekturbüros Populous und BIG. Sie zeigte uns so nicht nur Einblicke in den Studienverlauf, sondern gab uns zusätzlich einen Vorgeschmack auf das nachfolgende Berufsleben. Hierfür führte sie uns anhand ihres Portfolios durch ihre vergangenen Arbeiten. Sie hatte sich in ihrer Bachelorarbeit insbesondere auf sogenannte ,,Biophilic Architecture“ spezialisiert und brachte uns dieses noch unbekannte Konzept näher. Im Folgenden wurde unser doch sehr anthropozentrisches Weltbild auf die Probe gestellt, und es fordert uns auf, umzudenken. Warum Architektur kreieren, welche nur dem Menschen nützt?

Durch den durch Menschen verursachten Klimawandel konnte ein massiver Abfall in der Biodiversität verzeichnet werden, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass der Mensch der Natur durch immer weitere Verstädterung kaum mehr Lebensraum lässt. Die Biophilic Architecture soll Lebensraum schaffen für „humans“ aund „non-humans“ und dadurch, statt der Natur Lebensraum wegzunehmen, neuen schaffen. Sie könnte also als Lösung gelten, bei anhaltendem Bevölkerungswachstum der Menschen dennoch dem Abfall der Biodiversität entgegenzuwirken, weshalb diese Art von Architektur immer mehr an Relevanz gewinnt.

Da wir uns in S3 als Kunstprofil sowieso auf das Thema Architektur konzentrieren, wurde das Konzept Biophilic Architecture für die folgenden Wochen das übergreifende Thema unseres Kursunterrichts, und wir entwarfen selbst Häuser und erstellten Modelle, welche nun nicht nur Menschen dienen sollten, sondern genauso Platz für Flora und Fauna schaffen. 

Tiny House von Xenia Jeremies

Tiny House von Coco Pelz

Mitte Dezember besuchte uns daraufhin ein weiterer Architektur-Studienabsolvent. Gregor v. D. hat früher selbst das Gymnasium Eppendorf besucht und im vergangenen Jahr an der Brandenburgischen Technischen Universität den Bachelor of Science in Architektur erworben. Er stellte uns den grundsätzlichen Aufbau des Studiengangs vor, betonte jedoch ebenfalls, wie wichtig es ist, sich die Universität, an der man sich bewirbt, vorher anzuschauen. Auch wir merkten, wie groß der Unterschied zwischen Fokus und Schwerpunkt von den beiden vorgestellten Universitäten war, obwohl es beides Bachelor of Science Studiengänge desselben Faches waren.

Zudem zeigte Gregor uns, welche Stolpersteine und Herausforderungen es im Studium gibt und zeigte uns Möglichkeiten auf, wie man diese bewältigen kann. Darüber hinaus stellte er uns neben dem gestalterischen Anteil des Studiums zusätzlich auch die technische Seite vor, welche Projekte von einer technischen Seite beleuchten. Besonders diese doch sehr mathematische Seite des Studiums waren vielen von uns nicht in diesem Ausmaß bewusst. Nichtsdestotrotz konnten wir dadurch wertvolle Tipps und Ratschläge in Bezug auf Umsetzbarkeit und technischer Darstellung erhalten. So zum Beispiel, wie ein Gebäude eigentlich mithilfe von Verankerungen in einem Fundament befestigt wird und was alles dazugehört. Er zeigte uns hierfür eigene Arbeiten und Baupläne. Hauptsächlich im Bereich der Darstellung konnten wir diese Hinweise für unsere ,,Narrative Sections“ der mittlerweile realisierten ,,Biophilic Architecture“ Häuser anwenden.

Dabei ist die ,,Narrative Section“ eine Art kreative Ausarbeitung des jeweiligen Projekts in Form einer Zeichnung. Durch einen Anschnitt soll diese einen Einblick in Aufbau und geplante Funktionsweise einzelner Bereiche des Bauwerkes gewährleisten. Natürlich sind wir keine Architekten und haben nicht das nötige Fachwissen, um dies korrekt und professionell dazustellen, jedoch half der kleine Crash-Kurs, unsere Sections zumindest ein Stückweit so aussehen zu lassen.

„Narrative Section“ von Oskar Lutz

„Narrative Section“ von Charlotte Richter

Insgesamt waren beide Vorträge für uns als Kunstprofil äußerst hilfreich und aufklärend im Bezug zum Studium und was eigentlich alles dazugehört.

Charlotte Richter, Kunstprofil S3 We

„Häusliche HeldInnen – prunkvolle Prinzen – humorvolle HerrscherInnen“? – Mitmachaktion am Tag der offenen Tür – Kunstprofil S1

31.01.24 „abend der künste“

Die Macht der Bilder – den KünstlerInnen auf der Spur – Besuch aus der Universität Hamburg

Die geheimnisvollen Zimmer der 6a

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Was ist hier bloß passiert? Wieso sind die Bewohner dieses Hauses plötzlich und spurlos verschwunden? Oder wurden doch Spuren hinterlassen, die dem scharfen Blick nicht entgehen? Wer sich die von der 6a gebauten und selbst fotografierten Räume anschaut, wird vielleicht doch das ein oder andere Geheimnis um die verschwundenen Bewohner lüften können!

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WP10 wird kreativ: Teilnahme am Fotowettbewerb zum Thema FILMSTILLS

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Initiiert von der Hamburger Kunstlehrerin Silvia Götz fand zu diesem Thema ein Fotowettbewerb für Schülerinnen und Schüler statt. Hier sollten Fotos entstehen, die aussehen, als seien sie Standbilder aus einem Film, der aber in der Realität gar nicht existiert.

Trotz des Drucks durch die schriftlichen Überprüfungen, entstanden einige sehr überzeugende Fotos, die Ende Februar eingereicht werden mussten.

Anfang März tagte eine Jury und wählte aus 463 eingereichten Fotos diejenigen aus, die in der

Ausstellung am 12./13. März

in der Fotofabrique im Gängeviertel

ausgestellt werden. Leider konnte nur ein Bruchteil der Fotos für die Ausstellung ausgewählt werden, da die Ausstellungsfläche begrenzt ist. Aber drei Fotos aus WP Kunst-Kurs Jg. 10 von Frau Lehmann wurden ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

Jacob Moffat: „Die -schlechte- Überraschung“ (Jugendfilm)

Line Schmidtmann: „Ein Tag im Jahr“

Lennard Portmann: „Men in the mirror“

Lennards Werk punktete nicht zuletzt durch den Text zu seinem Filmstill:

Zwei flippige Franzosen, die so charmant sind wie ein frisch gebratener Fisch in einer der

Hamburger Fischbuden, stolpern durch die feine Gesellschaft der Hansestadt. Doch statt nach

dem nächsten Burger-Geheimtipp zu suchen, stoßen sie auf einen skandalösen Drogencocktail

namens „Yay, J5!“. Die Leute starren ihr Spiegelbild mit einem Hauch von Verwirrung an, als

würden sie sich fragen, ob sie gerade einen Elbtunnel voller Geheimnisse entdeckt haben. Sie

wissen nicht mehr, wo vorne und hinten ist, als ob sie sich in einem Labyrinth aus Hamburger

Nebelschwaden bei üblen Schietwetter verirrt hätten. Nun stecken sie selbst bis zum Hals in einer Lage, die selbst für die wildesten St. Pauli-Nächte zu verrückt ist. Zwischen den glitzernden

Lichtern der Reeperbahn und den ruhigen Gewässern der Alster verschwimmen Realität und

Irrsinn schneller als eine Elbfähre im Sturm.

Foto: FILMSTILL von Lennard Portmann zum Film MEN IN THE MIRROR

Sei dabei! Das Kunstpioniere-Projekt

Besuch der Illustratorin Leslie Vogt im Kunstprofil S4

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Am Donnerstag, den 22. Februar 2024, bekam das Kunstprofil S4 Besuch von der ehemaligen Schülerin und heutigen Illustratorin Leslie Vogt. Sie erzählte uns von ihrem Werdegang und den Erlebnissen, seitdem sie vor sechs Jahren ebenfalls im Kunstprofil am Gymnasium Eppendorf ihr Abitur machte. Damals hatte sie lediglich den Plan, mal irgendetwas Kreatives zu machen. Schließlich entschloss sie sich, an der University of Europe in Altona einen Bachelor in Illustration zu machen. Dort lernte sie nicht nur, viele verschiedene Techniken anzuwenden und auch digitale Programme zu benutzen, sondern auch wie man es schafft „auf Knopfdruck“ kreativ zu sein. Die Vielfalt an Techniken beinhalten beispielsweise Collagen, detailliertes Zeichnen, Formen und Farben einfach zu kombinieren und das Erschaffen von Storyboards. Schon während des Studiums hatte sie regelmäßig verschiedene kleine Aufträge und arbeitet inzwischen auch für großen Marken wie Leysieffer, Westwing und Closed. Sie illustriert dabei nicht nur Bücher und Broschüren. Mit dabei sind unter anderem die Gestaltung von Seiten in Magazinen und Websitedesigns, Adventskalender und Weihnachtskarten, Podcast Cover, Illustrationen für Kleidung und Stoffe, Schaufensterbilder und sogar die fünf Meter hohe Wandgestaltung eines Flagship Stores in Hamburg. Durch diese Vielfalt bleibt ihr Beruf immer abwechslungsreich und wird nie langweilig. Gleichzeitig ist es Leslie jetzt schon gelungen, eine ganz eigene Handschrift zu entwickeln.

Der Besuch von Leslie Vogt war für uns sehr interessant, anregend und hilfreich, um den Beruf einer IllustratorIn näher kennenzulernen und genauer zu verstehen was ihn ausmacht und wie vielfältig er sein kann!

Abschlussausstellung Kunstprofil 2024

Ästhetisch anregende aber auch Memento Mori-artige Fotoarbeiten reflektieren die „Die Zeit fließt“ – unsere Gewinner:innenbilder beim Fotowettbewerb an Hamburger Schulen

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„DIE ZEIT FLIESST“

Wir alle sind herzlich eingeladen, die Preisträger:innenbilder des Fotowettbewerbs 2023/24 an Hamburger Schulen veranstaltet von der Behörde für Kultur und Medien und der Behörde für Schule und Berufsbildung ab Donnerstag, 30. Mai 2024 im Altonaer Museum bis  zum 26. August 2024 zu bewundern.

Wir haben mit den Kunstkursen Klasse 10 vom Gym Epp teilgenommen.

Das Thema „Die Zeit fließt“ sollte für die gestalterische Umsetzung einen breiten Spielraum für die bildliche Gestaltung bieten: Das Festhalten eines Augenblicks oder einer Zeitspanne mit verschiedenen Motiven und Techniken sowie das Wachsen und Älterwerden bei Mensch, Natur und Gegenständen boten für alle Jahrgangsstufen ab der Grundschule einen Zugang.

Das Thema konnte aber auch abstrakter behandelt werden:

Was ist Zeit? Bewegt sich die Zeit? Ist die Gegenwart wichtiger als die Vergangenheit? Haben wir genug oder zu wenig Zeit?

Vielfältige künstlerische und technische Umsetzungen boten sich an: Perspektivenwechsel, Licht, Schatten und Bewegung, Porträts und Nahaufnahmen, Langzeitbelichtungen, inszenierte Fotografien, auch die nachträgliche Bearbeitung der Bilder war erlaubt.

Nach einem Mindmap zum Thema entwickelte jede Person oder jedes Team ganz eigenständige Bildideen. Eine Reihe von Skizzen oder Fotosammlungen wurden angefertigt, welche unterschiedliche Ideen festhielten und anschließend die Entwicklung einer Idee verdeutlichten.

Nachdem alle Arbeiten immer wieder bearbeitet, überarbeitet oder gar neu aufgenommen worden waren, wurden sie in einem kurzen Vortrag vor dem Kurs vorgestellt. Es wurde reflektiert, was ein gutes Foto ausmacht.

Eine beindruckende Spannbreite an Themen und Gestaltungsweisen im Medium der Fotografie sind entstanden.

Anschließend reichten diejenigen, die Interesse an der Teilnahme am Wettbewerb hatten, ihre Bilder über ein Portal ein. Alle eingereichten Fotos wurden von einer fachkundigen Jury begutachtet und eine Auswahl wird in einer Museumsausstellung im Altonaer Museum gezeigt.

Insgesamt sind 507 Fotos für den Wettbewerb eingereicht worden, von denen 85 für die Ausstellung ausgewählt worden sind – und unsere Schule ist mit acht Fotoarbeiten dabei!

Auch Arbeiten aus unseren Kunstkursen sind dabei:

Herzlichen Glückwunsch an die neun Preisträger:innen!:

Ole Lafrentz: Abfahrt ins Unendliche

Mathilda Franklin: Endlos

Mia Charlotte Fascher: Zeitliche Spuren 

 Lisa Zach: Glühende Erinnerung 
Greta Lökes: Zeitgefühl

Lilli Mecklenburg: Was hast du von heute mitgenommen?

Mathilda von Hutten: Jugend fließt

Arina Ivanova und Emilia Best: Die Birne 0.3

Am 30.5.2024 fand die Preisverleihung statt. Frau Schwalfenberg von der Behörde für Schule und Berufsbildung und Frau Mattern überreichten die Urkunden. Ein toller Erfolg!

 

Die Ausstellung wird bis zum 26. August 2024 zu sehen sein.

Altonaer Museum
Museumstraße 23
22765 Hamburg

Janina Arlt, Katja Lehmann und Sebastian Gehnen

(Kunstlehrer:innen der Kunstkurse Jahrgang 10)

Fotos von der Preisverleihung: Sebastian Gehnen

Ein Tag in Berlin

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Anfang April begab sich das Kunstprofil von Frau Wehowski ein letztes Mal auf einen Tagesausflug. Um acht Uhr in der Früh trudelten wir langsam im Hamburger Dammtorbahnhof ein. Das Ziel war die Hauptstadt. In großer Vorfreude auf einen schönen Tag in Berlin stiegen wir den ICE und befanden uns knapp zwei Stunden später bereits im Trubel der Metropole an der Spree.

Schon bei den ersten Schritten aus dem Bahnhof haben wir einige Eindrücke von Berlin sammeln können. Ein Spaziergang entlang des Reichstages und des Brandenburger Tores durfte an einem überraschend sonnigen Frühlingstag nicht fehlen. Außerdem sahen wir die Schweizer Botschaft, die DZ Bank von Frank Gehry, das Hotel Adlon und das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

Nachdem das Sightseeing der wichtigsten Berliner Wahrzeichen abgehakt war, kehrte das Profil in unterschiedlichen Lokalitäten ein, um zu Mittag zu essen. Nachdem sich unsere Reisegruppe gestärkt hatte, ging es zu dem Höhepunkt unserer Kurzreise: einem Besuch des Museums für jüdische Geschichte vom Architekten Daniel Libeskind.

Das dekonstruktivistische Bauwerk fügt sich in das Thema „Architektur“ aus unserem vergangenen Semester ein. Es faszinierte durch seine verschachtelte Raumanordnung sowie die Einarbeitung von Symbolen der jüdischen Geschichte Kultur. Doch nicht zu unterschätzen ist auch der Inhalt der Ausstellung selbst, die mit Zeitzeugnissen und mahnenden Kunstkonzepten bestückt ist und einen interessanten Einblick in die jüdische Geschichte in Deutschland bietet.

Nach diesem aufschlussreichen Museumsbesuch haben wir uns zu den Hackeschen Höfen begeben. Dieses unter Denkmalschutz stehende Gebäudeensemble umfasst Geschäfte, Restaurants und Nachtclubs und ist ein historischer Treff- und Kommunikationspunkt für Bewohner der umliegenden Stadtviertel. Dort haben wir etwas Zeit bekommen, selbstständig durch die Umgebung zu schlendern. Viele haben hier einen Abstecher auf den örtlichen Wochenmarkt gemacht, andere haben die Zeit zum Shoppen und Bummeln genutzt.

Schon neigte sich der Tag und damit auch unser interessanter und kurzweiliger Tagestrip dem Ende zu. Er wird uns als letzter Ausflug unserer gemeinsamen Zeit besonders positiv in Erinnerung bleiben.

Florentine Hofmann und Joscha Reissinger, Kunstprofil S4

 

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